fenster

Wie oft sollte man seine Fenster putzen?

Wie oft sollte man seine Fenster putzen? - MARAPON®

Wie oft Fenster putzen?

Wie oft jemand sein Fenster putzt, hängt von sehr vielen verschiedenen Faktoren ab. Einige wohnen zum Beispiel sehr nah am Meer, sodass die Fenster jede Woche voller Sand sind. In einem solchen Fall lohnt es sich ehrlich gesagt nicht so wirklich, seine Fenster oft zu putzen. Man käme sich hierbei sicher ein wenig vor, wie ein Tyrann, der die Natur aufhalten will. Dasselbe Schauspiel beobachtet man manchmal auch im Winter, wenn jemand bei Schneefall plötzlich wie wild anfängt Schnee zu schaufeln. Hier muss man also selbst entscheiden, wie wichtig einem saubere Fenster sind und ob es wirklich Sinn ergibt, diese stets sauber zu halten.

Oder hier ein weiteres Beispiel: Wer etwa an einem Schotterparkplatz wohnt, hat hinsichtlich sauberer Fenster ebenso nicht viel zu lachen. Auch hier wird den ganzen lieben Tag lang (und vor allem im Sommer) mächtig Staub aufgewirbelt, der letztendlich am Gebäude und an unseren Fenstern hängenbleibt. Wenn man nun hohen Besuch kriegt, sollte man seine Fenster trotzdem vorher kurz putzen.

Ansonsten ist es einem selbst überlassen, ob man nicht lieber einfach eine Fensterfolie benutzt. Bringt man diese nämlich von innen an, muss man sich nicht ständig darüber ärgern, wie schmutzig die Fenster wieder sind.

In den meisten Wohngebieten bleiben die Fenster jedoch vor Sand oder anderen Verschmutzungen weitestgehend verschont und bleiben nach dem Putzen mehrere Wochen lang sauber. In diesen Fällen lohnt es sich selbstverständlich, seine Fenster regelmäßig von Schmutz zu befreien.

Viele Menschen reinigen ihre Fenster zum Beispiel immer im Frühjahr, einige jedes Wochenende und andere haben überhaupt keine Lust aufs Reinigen und lassen der Natur absolut freien Lauf. Wie gesagt, ist es ganz von der Person und dem Standort abhängig.

Eventuell haben Sie soeben auf Ihre schmutzen Fenster geblickt und sich gefragt, „wie oft muss ein Mieter Fenster putzen?“ Vor allem dann, wenn der Vermieter direkt nebenan wohnt, ist das sicherlich ein nicht ganz so uninteressanter Gedanke. Immerhin könnte es doch da eine Richtlinie oder sowas geben? Daraufhin haben Sie bestimmt einige der folgenden Begriffe (oder ähnliche) in die Suchmaschine eingetippt:

  • Fenster putzen wie oft

  • Fenster putzen wann

  • Wie oft Fenster putzen Mieter

  • Fenster putzen wie oft im Jahr

  • Wie oft Fenster von innen putzen

  • Wie oft im Jahr Fenster putzen

Zum Glück haben wir diesen Artikel hier verfasst und können Ihnen weiterhelfen. Um die Frage, „wie oft muss ein Mieter die Fenster putzen“ also zu beantworten: Rein gesetzlich gibt es keine Bestimmungen, wie oft Sie denn nun Ihre Fenster putzen sollten. Wir empfehlen Ihnen daher Folgendes zu tun: Vor allem dann, wenn Ihr Vermieter neben wohnt, sollten Sie sich seine Fenster anschauen. Sind diese ebenfalls schmutzig, wird es ihm nicht so wichtig sein, wie Ihre Fenster ausschauen. Sind diese jedoch stets blitzeblank und sauber, sollten Sie Ihre eigenen Fenster im Idealfall ebenso flott auf Vordermann bringen.

Selbst wenn der Vermieter nicht im selbigen Gebäude oder aber nebenan wohnt, so schaut man sich eben einfach die Fenster aller Nachbarn an und wenn man als Schmutzfink heraussticht, heißt es Ärmel hochkrempeln. Wem egal ist, was die anderen Nachbarn denken, der kann seine schmutzigen Fenster natürlich schmutzig belassen. Besonders schön ist das natürlich nicht und wie wir alle wissen, werden die anderen Mitbewohner sich gründlich selbst ins Verderben stürzen, wenn sie fleißig darüber lästern. Hier kann jeder also sein eigenes Spiel bestimmen.

Wann Fenster putzen?

Diese Frage kann man auf verschiedene Weisen verstehen. Selbstverständlich ergibt es wenig Sinn, den Schwamm samt Eimer mitten in der Nacht herumzuschwingen. Im Idealfall putzt man seine Fenster am Morgen, kurz nach Sonnenaufgang. Somit haben Sie nach dem Putzvorgang genügend Zeit zu trocknen und sind anschließend bis zum Abend perfekt in Schuss.

Wenn man die Frage nun hinsichtlich der Jahreszeit stellen würde, so ist auf jeden Fall der Frühling ein sehr guter Zeitpunkt, um seine Fenster zu putzen. Um die Frage präziser zu formulieren, müsste man also fragen: Wie oft Fenster putzen im Jahr? Im Idealfall sollte man seine Fenster also mindestens einmal im Jahr putzen und das im Frühjahr. Der Grund dafür liegt auf der Hand. In den ersten Monaten des Jahres ist es einfach viel zu kalt. Immerhin muss man beim Putzen beide Seiten des Fensters wischen und hierfür müssen sie vollständig geöffnet werden. Im Frühjahr ist die Temperatur meist annehmbar und deswegen ist auch der Frühjahrsputz so beliebt.

Wieso ist das Fenster putzen so eine große Sache?

„Wie oft soll man Fenster putzen“ wird immer öfter in die Suchmaschinen eingegeben, doch wieso ist das eigentlich so? Das ist ein sehr interessanter Aspekt, denn so langsam fangen die meisten Menschen an zu glauben, dass das Internet ihr eigenes Denken und Handeln für sie übernehmen sollte. Sie denken also mehrheitlich nicht mehr selbst nach, sondern tun eben das, was ihnen gesagt wird. Wir können Ihnen wieder die Augen öffnen: Sie können tatsächlich selbst bestimmen, wann Sie Ihre Fenster reinigen.

Ein anderer wichtiger Punkt ist, dass das Fenster putzen umständlich und teilweise auch etwas gefährlich sein kann. Manchmal lassen sich zum Beispiel einige Fensterabteilungen nicht öffnen und man kommt eben nur sehr schlecht an die Außenseite heran. Somit kann man auch besser verstehen, weshalb viele in die Suchmaschinen eingeben: „Wann lohnt sich Fenster putzen?“ Diese Frage impliziert fast schon die Überlegung, „soll ich mein Leben fürs Fensterputzen aufs Spiel setzen?“

Aber ernsthaft: Das Fenster putzen ist eigentlich gar keine große Sache, bloß dauert es (im Prinzip wie bei allem im Leben) sehr lange, wenn man keine Übung darin hat. Deswegen verschieben viele dieses Vorhaben stets, immer und immer wieder und das Fenster putzen bleibt irgendwann komplett auf der Strecke.

Wie richtig Fenster putzen?

Um dem Unwissen ein Ende zu setzen, folgt nun ein kurzes Tutorial, damit man schnell richtig Fenster putzen lernen kann. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren!

Schritt 1: Zunächst besorgt man sich

  • Abzieher

  • Gummihandschuhe

  • Eimer

  • Geschirrspülmittel

  • warmes Wasser

  • Handtücher

  • Schwamm

Schritt 2: An die Arbeit

Nun platziert man ein Handtuch unter dem Fenster, sodass der Untergrund nicht voll getropft wird. Man tunke nun den Schwamm ins mit dem Geschirrspülmittel versetzte Wasser und ziehe diesen über die Fensteroberfläche. Nun kann man reiben oder wischen. Das hängt ganz vom Verschmutzungsgrad ab.

Schritt 3: Arbeit beenden

Ist der Dreck weg, folgt nun noch ein Durchgang mit klarem Wasser. Man kippe also das dreckige Spülmittel-Wassergemisch in die Toilette und fülle den Eimer mit lauwarmem Wasser. Jetzt macht man mit dem Wasserschwamm im Prinzip dasselbe, nur dass diesmal bereits alles sauber ist. Dieser Schritt ist wichtig, damit keine Tenside mehr am Silikon oder Glas haften. Abschließend geht man (immer von oben nach unten) mit dem Abzieher drüber, damit es keine Schlieren gibt.

Fazit

Das Fenster putzen ist nun wirklich keine Raketenwissenschaft, jedoch ist es vor allem für junge Leute nicht einfach, wenn sie es zum Beispiel niemals von den Eltern beigebracht bekommen haben. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass man die benötigten Utensilien daheim hat. Häufig wird zum Beispiel der Abzieher ausgelassen, weil man sich keinen anschaffen wollte.

Das Ergebnis ist dann meist nicht sonderlich erfreulich, denn das Fenster ist nach dem Putzen meist zwar sauberer als davor, jedoch noch voller Schlieren. Man kann daraufhin nicht mehr richtig aus dem Fenster schauen und derjenige der sich auch noch die Mühe gemacht hat, das Fenster zu reinigen, erntet als Dank von den anderen Mitbewohnern satte Kritik. Dieses Schauspiel ereignet sich oftmals in einer jungen Wohngemeinschaft.

Aus diesem Grund ist es wirklich wichtig, sich alle Utensilien zu besorgen und nichts aus Bequemlichkeit oder Geiz wegzulassen. Ist das Ergebnis nämlich anschließend nicht befriedigend, so prägt sich das im Unterbewusstsein ein und derjenige wird vermutlich nach einem solchen Misserfolg womöglich nie wieder bereit sein, das Fenster putzen als das anzusehen, was es tatsächlich ist: Eine schnelle und einfache Angelegenheit, die man zusammen mit dem regelmäßigen Staubsaugen flott miterledigen kann.

Sind solche Artikel wie dieser hier also wichtig und hilfreich? Das sollte nun glasklar sein.

Weiterlesen

Fenster gestalten ohne Gardinen - MARAPON®
Folien für Duschkabine - MARAPON®